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hier ein kleiner Einblick ins neue Album... - ab 19. Mai 2017 erhältlich.

Texte

Es Ist So Einfach

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Es ist doch ganz einfach von 'ner Zahl 'ne andre abzuzieh'n,
In der Küche nochmal schnell die alten Fritten rauszuschmeißen,
Früh die Kinder anzuziehen.

Ja, na freilich ist es einfach, da ist doch wirklich gar nichts groß dabei.
Den ganzen Krempel, der hier rumliegt für's Finanzamt aufbereiten,
So nebenbei.

Doch dabei wünschst du dir, all der ganze Scheiß lief langsam schon
Durch ein dickes, dunkles Winkelabflußrohr... auf und davon.

Doch am Abend, leuchtest du wieder
Hell wie ein Stern glänzt dein Licht
Deine Lieder – wenn du singst
Und dann strahlt dein Gesicht

Manches ist eben nicht einfach und du denkst dran weit fort zu gehen
Diesen ganzen Kram zu stemmen und dabei nicht zu loszuflennen
Auf Wiederseh'n

Und irgendwie ist alles nicht wirklich neu, wiederholt sich Tag für Tag.
Das Leben zieht vorbei und es bleibt der Traum vom Plattenvertrag.

Und am Abend, leuchtest du wieder
Hell wie ein Stern glänzt dein Licht
Deine Lieder – wenn du singst
Und dann strahlt dein Gesicht

Ein Tag Wie Mein Leben

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Der Herbst macht sich im Garten breit
Für einen Augenblick sah ich das Einhorn, jetzt erst seh' ich dich
Du winkst mir zu und schließt die Pforte, ich lauf dir hinterher
Im Osten geht die Sonne auf, im Westen rauscht das Meer

Das is'n Tag wie ein Traum, is'n Tag wie mein Leben
Is'n guter Moment mal los zu laufen, um die Welt einfach so
Das is'n Tag wie ein Traum, is'n Tag wie mein Leben
Hast du mich denn vergessen
Doch ich denke an dich, an dich

Der Wind bläst seine Backen auf, ich mach mich auf den Weg
Mit meinen schnellsten Schuhen lauf ich los
Vorbei am alten Schulhaus, am morschen Bootssteg war ich schon
Lauf ich dir nach, dir hinterher, vielleicht lauf ich davon

Das is'n Tag wie ein Traum, is'n Tag wie mein Leben
Is'n guter Moment mal los zu laufen, um die Welt einfach so
Das is'n Tag wie ein Traum, is'n Tag wie mein Leben
Hast du mich denn vergessen
Doch ich denke an dich, an dich

Das Einhorn sah ich niemals mehr, dein Koffer steht im Keller
Ich schließ die Tür, geh nach Haus, schneller, immer schneller

Das is'n Tag wie ein Traum, is'n Tag wie mein Leben
Is'n guter Moment mal los zu laufen, nach Haus einfach so
Das is'n Tag wie ein Traum, is'n Tag wie mein Leben
Hast du mich denn vergessen
Doch ich denke an dich, an dich

Jeden Augenblick

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Uwe Nickolaus

Lass es mich dir sagen was ich grade denk'
Dass du für micheinzigartig bist.
Mal ein kleines Lob für dich, wann kriegt man so was schon
Was du sagst das hat für mich Gewicht

Du bist mein Engel in der Rüstung,
Die du manchmal brauchst, bin ich nicht fair zu dir im Streit.
Du bist alles, bist mein Hafen wo die Sonne untergeht.
Bis zur Unendlichkeit

Wär meine Liebe blind dann könnt' ich durch dich seh'n.
Und wär'n deine Worte stumm, keiner könnt' sie hör'n, nur ich allein kann versteh'n,
Was du sagst, was du fühlst, was du meinst - jeden Augenblick.

Ich suche deinen Blick der mir Hoffnung gibt
Alles was du machst tut einfach gut.
Ist meine Welt auch manchmal dunkel, sieht grau und traurig aus,
Dann machst du irgendwas und machst mir Mut

Ich weiß du bist der Eine, der mich gerettet hat.
Du bist der Grund warum ich atmen kann.
Ob wir weinen oder lachen, uns gemeinsam glücklich machen,
N' Tag oder n' Leben lang?

Wär meine Liebe blind dann könnt' ich durch dich seh'n.
Und wär'n deine Worte stumm, keiner könnt' sie hör'n, nur ich allein kann versteh'n,
Was du sagst, was du fühlst, was du meinst - jeden Augenblick.

Was du sagst, was du fühlst, was du meinst - jeden Augenblick

Wär meine Liebe blind dann könnt' ich durch dich seh'n.
Und wär'n deine Worte stumm, keiner könnt' sie hör'n, nur ich allein kann versteh'n,
Was du sagst, was du fühlst, was du meinst - jeden Augenblick.

Was du sagst, was du fühlst, was du meinst - jeden Augenblick

Wer Kann All Die Tränen Zählen

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Die Dämmerung kommt viel zu schnell
Dein Boot fährt langsam aus der Bucht
Von Osten her wird's langsam hell
Höchste Zeit, Cherie, Zeit für die Flucht
Zu den warmen Inseln, über's Meer, weit hinaus
Bald, Cherie, bist du zu Haus - Ich frag dich:

Wer kann all die Tränen zählen
Wem gelingt's ein Herz zu stählen
Und immer, immer, immer, immer wieder
Sind's die gleichen dummen Zeilen
Vermag ein Brief das Leid zu heilen.
Und ich weiß - ich weiß, der Brief erreicht dich nicht

Nach Hause in den sicheren Hafen,
Wie ein Gast gehst du von Bord
Dorthin, wo deine Kinder schlafen
Der Wind trägt alle Worte fort
Zu den festen Mauern, nur dort hältst du's aus
Nun, Cherie, bist du zu Haus - Und ich frag dich:

Wer kann all die Tränen zählen
Wem gelingt's ein Herz zu stählen
Und immer, immer, immer, immer wieder
Sind's die gleichen dummen Zeilen
Vermag ein Brief das Leid zu heilen.
Und ich weiß - ich weiß, der Brief erreicht dich nicht

Fragen ohne Antwort, was brennt da in mir?
Die alte Geschichte: du gehst fort, ich bleib hier
War ja nicht das erste Mal, doch immer noch fühl' ich den Schmerz
Irgendwie und irgendwo – ganz einfach so brichst du mein Herz

Wer kann all die Tränen zählen
Wem gelingt's ein Herz zu stählen
Und immer, immer, immer, immer wieder
Sind's die gleichen dummen Zeilen
Vermag ein Brief das Leid zu heilen.
Und ich weiß - ich weiß, der Brief erreicht dich nicht

Schlaflied

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Guck, die kleinen Eisenbahnen, ist das nicht niedlich
Drehen ihre Runden immerzu.
Und bevor sie in den Tunnel fahr'n, ganz gemütlich,
Da zwinkern sie dir zu.

Auch im Haus des Schrankenwärters ist alles friedlich
Und doch findet dieser keine Ruh'
Wälzt im Bett sich 'rum, weiß nicht warum und fragt sich schließlich:
"Sind die Schranken offen oder zu?"
Schlaf nun ein...

Schlaf nun ein, mein Sohn, oder träumst du schon?
Sag, war dein Tag genau so schwer wie meiner war?
Und das Licht vom Mond, der da am Himmel thront,
Scheint in dein Gesicht – du bist wunderbar.

Geht er los im Schlafanzug, ist fast schon auf der Straße.
Da fällt ihm ein vor sechs Uhr fährt kein Zug.
Geht ins Bett, drückt seinem Teddybär die Kuschelnase.
Diese Nacht gab's Aufregung genug.
Schlaf nun ein...

Schlaf nun ein, mein Sohn – oder träumst du schon?
Sag, war dein Tag genau so schwer wie meiner war?
Und das Licht vom Mond, der da am Himmel thront,
Scheint in dein Gesicht – du bist wunderbar.

Vom Kastanienbaum

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Ich erinnere mich als wär es heut', gerade jetzt geschehen
Da vom Kastanienbaum schwebt ein welkes Blatt.
Ach, ich kannte dich nicht, du fühltest dich fremd
Ich sah dich nur da steh'n
Du warst neu an der Schule, du warst "new kid in town"

Aber mir war damals nicht klar, dass wir wie Königskinder war'n
Das Wasser war zu tief, viel zu breit, doch das heilt die Zeit
Nach all den Jahren hab ich erfahren, dass wir die besten Freunde war'n
Und vom Kastanienbaum schwebt ein welkes Blatt

Und dem Sommer ging der müde Atem aus und hier in der Stadt
Ein neuer Mädchenschwarm, die Ferien warn vorbei
Und wir wurden Freunde, ich war verliebt und wenn's geregnet hat
Nahmst du mich in den Arm, als müsste es so sein

Aber mir war damals nicht klar, dass wir wie Königskinder war'n
Das Wasser war zu tief, viel zu breit, doch das heilt die Zeit
Nach all den Jahren hab ich erfahren, dass wir die besten Freunde war'n
Und vom Kastanienbaum schwebt ein welkes Blatt

Und wir blieben Freunde über die Jahre,
Dass mehr draus wird, blieb ein Traum,
Denn leider stehst du nicht – du stehst nicht auf Frauen…

Aber mir war damals nicht klar, dass wir wie Königskinder war'n
Das Wasser war zu tief, viel zu breit, doch das heilt die Zeit
Nach all den Jahren hab ich erfahren, dass wir die besten Freunde war'n
Und vom Kastanienbaum schwebt ein welkes Blatt

S.O.S.

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Hier treib ich im Tintenmeer
Auf einem Boot aus Papier.
Stillschweigen rings um mich her.
Ich wünschte so sehr du wärst bei mir

Lange schon such ich dein Licht
Das mich heimwärts leitet.
Immer noch kein Land in Sicht.
Mein Weg ist noch so weit.

S.O.S, kannst du mich hören?
Fahr hinaus und hol mich heim.
Und lass mich nie mehr auf dem Ozean allein.
S.O.S, meine Signale
Du musst sie doch hör'n, sind sie zu leis?
Das Meer ist zu groß, viel zu groß, ich weiß.

Kein Leuchtturm, kein Rettungsboot,
Nur dieses verdammte Meer.
Was war ich für ein Idiot.
Für, ach, so wenig gab ich dich her.

Nun treib ich ins Eis hinaus,
Bald werd' ich versinken.
Bitte hol mich doch nach Haus,
's ist allerhöchste Zeit.

S.O.S, kannst du mich hören?
Fahr hinaus und hol mich heim.
Und lass mich nie mehr auf dem Ozean allein.
S.O.S, meine Signale
Du musst sie doch hör'n, sind sie zu leis?
Das Meer ist zu groß, viel zu groß, ich weiß.

Bald werd ich versinken
Hier im eiskalten Meer.
Lass mich nicht ertrinken,
Mach dich auf den Weg, mach dich los und komm her.

Hier treib ich im Tintenmeer
Hier treib ich...

S.O.S, kannst du mich hören?
Fahr hinaus und hol mich heim.
Und lass mich nie mehr auf dem Ozean allein.
S.O.S, meine Signale
Du musst sie doch hör'n, sind sie zu leis?
Das Meer ist zu groß, viel zu groß, ich weiß.

Wenn Ich Frier

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Uwe Nickolaus

's ist so'n Gefühl in mir, bin in Gedanken die ganze Zeit bei dir
Frage nur mein Herz, denk schon lang nicht an den Schmerz
's ist wohl besser, allein zu sein für mich

Doch ich weiß, ich belüg' nur mich
Fehlt mir der Mut, heran zu gehen an dich
Will nah bei dir sein, fühle dich, atme dich ein
Habe meine Angst zum Schweigen gebracht,
Will in deine Augen sehen heut Nacht

Und wenn ich frier, neben dir
Was kann schöner sein,
Auch wenn ich den Verstand verlier,
Und bin ich hier, neben dir, ist die Welt so klein
So ganz klein neben dir

Ohne dich gibt's in meinem Leben nichts,
Wie dein Lachen, was mich wärmt im Morgenlicht
Sind all meine Schätze, die ich gern durch dich ersetze
Nichts mehr wert, vielleicht irgendwann,
Wenn ich deine Augen wieder sehen kann

Und wenn ich frier, neben dir
Was kann schöner sein,
Auch wenn ich den Verstand verlier,
Und bin ich hier, neben dir, ist die Welt so klein
So ganz klein neben dir

Na, na, na, na, na…

Staub Und Sterne

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Ich weiß wir gehören nicht zusammen, doch weg zu geh'n fehlt mir der Mut
Manchmal fang ich an mich zu hassen und das, das ist nicht gut
Du sitzt da, scheinst wirklich zufrieden und manchmal erstickst du am Glück
Das sind die Tage, wo ich denke, ich will nie mehr zurück

Ich will raus, ich will weg, ich muss fliehen
Es ist endlich Zeit zu gehen
Ich muss fort, der Sonne entgegen - lass mich zieh'n
Ich will raus, ich will weg in die Ferne,
Meine Sehnsucht lass ich hier
Nur der Staub und die Sterne sind bei mir

Wieder mal bleibt alles beim Alten, du ahnst nicht was in mir brennt
Dir fällt nicht ein mich festzuhalten, man liebt nur was man kennt
Diese Sehnsucht, dieses Fernweh, das Leiden
Gibt's auf der Welt nicht einen Ort
Wo nicht in meiner Seele Messer schneiden, dann, dann geh ich fort

Ich will raus, ich will weg, ich muss fliehen
Es ist endlich Zeit zu gehen
Ich muss fort, der Sonne entgegen - lass mich zieh'n
Ich will raus, ich will weg in die Ferne,
Meine Sehnsucht lass ich hier
Nur der Staub und die Sterne sind bei mir

Vorstadtcowboy

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Kleiner Vorstadtcowboy, sind die Stiefel nicht bloß
Bisschen schnell für dich und 'ne Nummer zu groß
Bist 'n wirklich netter Junge und dein Lachen macht mich beinah schwach
Und erzähl' nicht von dem Zeug in deinem Handschuhfach

Ich erinn're mich gut an den vierten April,
Du warst ein wenig laut für die Einen, für die Ander'n zu still
Und sie kamen sehr früh am morgen und sie kamen über's Dach
Und nur wegen dem Zeug in deinem Handschuhfach

Kleiner Vorstadtcowboy, bist 'n großer Träumer,
Wenn du lachst, sind deine Augen hell
Zurück auf die Straße und bei Tag und bei Nacht
Wünsch ich dir Glück und gib auf dich acht

Kleiner Vorstadtcowboy, hast du nicht dran gedacht
An die Jungs auf der Straße, hast nur drüber gelacht
Drehst du dich im Schlaf noch zur Seite und dein kleiner Traum verbrennt
Denn die Haut ist zu dünn unter'm Hemd

Kleiner Vorstadtcowboy, bist'n großer Träumer,
wenn du lachst, sind deine Augen hell
Zurück auf die Straße und bei Tag und bei Nacht
Wünsch ich dir Glück und gib auf dich acht

Was du wolltest, das war nicht viel
Und das Leben, nur eine Spiel im grauen April

Kleiner Vorstadtcowboy, bist'n großer Träumer,
wenn du lachst, sind deine Augen hell
Zurück auf die Straße und bei Tag und bei Nacht
Wünsch ich dir Glück und gib auf dich acht

Dieses Lied

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Uwe Nickolaus

Noch einmal mit dir reden, dich nur noch einmal seh'n
Ruf ich dich an oder warte drauf‚ dann wird wohl nichts gescheh'n.
Dein Duft in meinem Kissen hat so lang bei mir gewohnt.
Ich dachte zwei Sterne wie wir leuchten heller als ein großer voller Mond

Ich schreib dieses Lied, nur ich hab noch kein Wort.
Ich find keine Antwort auf die Frage: warum bist du fort?
Ich schreib dieses Lied mit einem Ende wo ich wein'‚
Ganz egal was mir dann noch einfällt, es wird ein neuer Anfang sein.

Noch einmal mit dir atmen, nur noch einmal zusammen sein?
In deinen Augen versinken? Nein, ich mach mich nicht mehr klein.
Egal was ich gemacht hab, ganz egal was da auch war,
Ich dachte das könnte einfach so weiter gehen, seit dem vergeht kein Tag.

Ich schreib dieses Lied nur ich hab noch kein Wort.
Ich find keine Antwort auf die Frage: warum bist du fort?
Ich schreib dieses Lied mit einem Ende wo ich wein'‚
Ganz egal was mir dann noch einfällt, es wird ein neuer Anfang sein.

Und wenn mir dann noch was einfällt wird schon Sonnenaufgang sein…

Wenn Du Schläfst

Komposition: Uwe Nickolaus, Text: Frank Lausch

Ein langer Sommer, weiß nicht mehr wann
Wir lebten so wie Freunde, wie Geschwister, so wie Frau und Mann
Die Zeit schien endlos, dann kam der Schnee
Und mit dem Schnee der erste Winter am gold'nen See
Verzeih, mein Freund verzeih, wenn ich jetzt geh

Wenn du schläfst, mein Freund, bei mir schläfst
Und dein Atem weht wie Wind über mein Haar heut' Nacht.
Lieg ich wach, mein Freund, und für alles was ich gab hast du bezahlt
Und das was bleibt zählt nur der Zeiger einer Bahnhofsuhr, heut' Nacht.

War es im Juli oder war's Mai? War's 1998 oder war's da schon vorbei?
Hat es geregnet? Vielleicht lag Schnee?
Und zu Eis gefror'n seit hundert Jahren schläft der gold'ne See.
Verzeih, mein Freund, wenn ich jetzt geh.

Wenn du schläfst, mein Freund, bei mir schläfst
Und dein Atem weht wie Wind über mein Haar heut' Nacht.
Lieg ich wach, mein Freund, und für alles was ich gab hast du bezahlt,
Oh hast du bezahlt.

Der gold'ne See liegt erfroren, der Regen wäscht mein Gesicht.
Kann sein wir haben uns verloren, aber weinen werd' ich nicht.

Wenn du schläfst, mein Freund, bei mir schläfst
Und dein Atem weht wie Wind über mein Haar heut' Nacht...

Wenn du weinst, mein Freund, um mich weinst
Einen Tag vergeudest, den du um mich weinst heut' Nacht.
Liegst du wach, mein Freund, denn für alles was du gabst hab ich bezahlt,
Und das was bleibt zählt nur der Zeiger einer Bahnhofsuhr...