Sie ist eine wirklich schöne, eine überaus charismatische Frau. Ihre musikalischen Wurzeln zu suchen, bereitet kaum Schwierigkeiten. Da war einerseits der Urgroßvater, Hofkapellmeister an einem österreichischen Fürstenhof - vielleicht lässt sich hiervon ihr Perfektionismus ableiten.

Die dunklen Augen, das sanfte Wesen, doch vor allem die Heißblütigkeit ihrer Stimme lässt auf einen hohen Anteil Zigeunerblut in ihren Adern schließen. Eventuell kreuzte auch ein Cherokeeindianer die Wege einer ihrer Vorfahrinnen und schenkte ihr das Antlitz Pocahontas und zugleich das Gespür für die Eindringlichkeit einfacher Melodien. Tilas Songs verknüpfen pulsierenden, kraftvollen Pop mit dem Talent, kleine und auch mal etwas größere Geschichten in stimmige deutsche Texte zu packen und emotional zu interpretieren.

Schon beim ersten Reinhören wird klar, dass man sich diesen Namen merken muss.

Tila hat ein Team um sich geschart, welches voller musikalischer Ideen sprudelt, dem sie vollstes Vertrauen schenkt und somit ihre Geschichten, Erlebnisse und Empfindungen inspirierend erzählen kann. Ihre Komponisten und Autoren bringen jahrelange Erfahrung und Wissen in dieses Gespann und bilden die Basis für ihre Songs.

Seit ein paar Jahren nun paaren sich fein musikalisch komponierte Geschichten mit erfrischendem, modernen stimmgewaltigen Sound der Newcomerin.

Prädikat: Anhörenswert.